Karate

Inhalt


Dojo Kun
Artistry by Okazaki Teruyuki

Dojo Kun


Hitotsu! Jinkaku kansei ni tsuto nuru koto.

Seek perfection of character - Suche nach der Perfektion deines Charakters

Hitotsu! Makoto no michi o mamoru koto.

Be faithful - Sei aufrichtig, loyal und zuverlässig

Hitotsu! Do ryoku no seishin o yashinau koto.

Endeavor - Sei achtsam in Deinem Streben

Hitotsu! Rei gi o omonzuru koto.

Respect others - Ehre die Prinzipien der Etikette

Hitotsu! Kekki no you o imashi muru koto.

Refrain from violent behavior - Verzichte auf Gewalt

Ijo.

Courtesy of Hiroyoshi Okazaki Thanks to Kallan D. Resnick.

Klicken Sie hier auf diesen Link zur ISKF, wenn Sie die Dojo Kun hören wollen. (dojokun.wav 242K)

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Schnellüberblick Karate

Karate ist eine alte Kampfkunst und traditionell eine erstklassige, effektive Selbstverteidigung, bei der der ganze Körper eingesetzt wird. Sie fördert das Selbstbewusstsein und die Gelassenheit. Im Training und Wettkampf werden alle Techniken mit Fuß oder Faust vor dem Auftreffen gestoppt. Der Verzicht auf Trefferwirkung hat oberste Priorität.

Wo?

In unseren zahlreichen im Bundesgebiet angesiedelten Vereinen, die japanisch Dojo heißen, wird Karate mit den unterschiedlichsten Angeboten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Senioren angeboten.

Wie oft?

Neben den regelmäßig wöchentlichen Trainingsstunden in den Dojos gibt es darüber hinaus die Möglichkeit, an Wochenendlehrgängen, Turnieren oder auch Trainingslagern im In- und Ausland teilzunehmen.

Was ist zu beachten?

Eine aufwendige Ausrüstung fällt weg. Es wird lediglich ein Karate-Gi benötigt. Der Gi hat eine äußerst bequeme Form und lässt jegliche Bewegung zu. Trainiert wird barfuß.

Weitere Informationen ...

Deutscher Karate Verband e.V.
Am Wiesenbusch 15
45966 Gladbeck
Telefon: (02043) 2988-0
Telefax: (02043) 2988-91
E-mail: karate.dkv@t-online.de
Bayerischer Karate Bund
Georg-Brauchle-Ring 93
80992 München
Telefon +49 (0)89 15702-331
Telefax +49 (0)89 15702-335
E-mail: BKB.Geschaeftsstelle@t-online.de

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Was ist Karate ?

Karate

Karate - Ursprung und Philosophie

Karate ist ein Kampfsport, dessen Ursprünge bis etwas 500 Jahre n.Chr. zurückreichen. Chinesische Mönche, die keine Waffen tragen durften, entwickelten aus gymnastischen Übungen im Lauf der Zeit eine spezielle Kampfkunst zur Selbstverteidigung. Diese Kampfkunst galt auch als Weg der Selbstfindung und Selbsterfahrung. Als Sport ist Karate relativ jung: Erst Anfang dieses Jahrhunderts entstand in Japan aus der traditionellen Kampfkunst ein Kampfsport mit eigenem Regelwerk.

Auch heute noch spiegelt sich im Karate-Do die fernöstliche Philosophie wider. Übersetzt bedeutet "Karate-Do" soviel wie "der Weg der leeren Hand". Im wörtlichen Sinn heißt das: der Karateka (Karatekämpfer) ist waffenlos, seine Hand ist leer. Das "Kara" (leer) ist aber auch ein ethischer Anspruch. Danach soll der Karateka sein Inneres von negativen Gedanken und Gefühlen befreien, um bei allem, was ihm begegnet, angemessen handeln zu können.

Im Training und im Wettkampf wird dieser hohe ethische Anspruch konkret: Nicht Sieg oder Niederlage sind das eigentliche Ziel, sondern die Entwicklung und Entfaltung der eigenen Persönlichkeit durch Selbstbeherrschung und äußerste Konzentration. Die Achtung des Gegners steht an oberster Stelle.

Karate - ein Sport für Körper und Geist

Karate wird leider oftmals gleichgesetzt mit Bretterzerschlagen. Dieses Vorurteil entstammt öffentlichen Schauvorführungen, die auf Publikumswirksamkeit abzielen und Karate zur zirkusreifen Artistik erklären. In Wirklichkeit ist Karate jedoch alles anderes als ein Sport für Selbstdarsteller. Im Training und Wettkampf werden Fuß- und Fauststöße vor dem Auftreten abgestoppt. Voraussetzung dafür ist Selbstdisziplin, Verantwortungsbewußtsein gegenüber dem Partner und natürlich eine gute Körperbeherrschung, die im Kihon (Grundschule) systematisch aufgebaut wird. Aufgrund seiner vielseitigen Anforderungen an Körper und Geist ist Karate ideal als Ausgleich zu den Anforderungen des Alltags: Der Karateka trainiert Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Das macht fit! Mit Entspannungstechniken, Atemübungen und Meditation steigert er seine Konzentrationsfähigkeit und schult die eigene Körperwahrnehmung.

Karate - eine moderne und wirksame Selbstverteidigung

Viele Karateka üben ihren Sport aus, um sich im Notfall selbst verteidigen zu können. Und tatsächlich ist Karate eine wirksame und praktikable Verteidigungsart. Kraft und körperliche Statur spielen in der Karate-Selbstverteidigung nur eine untergeordnete Rolle. Wichtiger sind Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Gelassenheit. Nur wer bei einem Angriff nicht in Panik gerät, kann sich sinnvoll verteidigen. Deshalb vermitteln spezielle Lehrgänge neben technischen Fertigkeiten auch die psychologischen Komponenten der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung.

Diese Aspekte machen Karate-Selbstverteidigung insbesondere für Frauen und Mädchen interessant.

Karate - ein Sport für uns alle

Ob Ausgleichssport, allgemeine Fitneß oder Selbstverteidigung, Karate eröffnet allen Altersgruppen und Interessenlagen ein breites sportliches Betätigungsfeld.

Karate ist nicht nur spannend für alt und jung. Durch die Vielseitigkeit fördert Karate Gesundheit und Wohlbefinden. Auch deshalb haben sich viele junge und ältere Menschen für diesen Sport entschieden. In den meisten Vereinen gibt es Anfängerkurse, die den Einstieg leicht machen: Stufe um Stufe wachsen Geschicklichkeit und Leistungsvermögen. Die farbigen Gürtel der Budosportarten sind dabei Hilfe und Ansporn.

Karate - Wettkampf und Tradition

Im Karate werden grundsätzlich zwei Wettkampfdisziplinen unterschieden: Beim "Kumite" (Freikampf) stehen sich zwei Karateka auf einer Kampffläche gegenüber und versuchen, wertbare Stoß-, Schlag- und Trittechniken anzubringen. Die Kriterien sind so gehalten, daß Verletzungen der Kampfpartner ausgeschlossen sind: wer sich nicht daran hält, wird disqualifiziert!

Die Disziplin "Kata" ist eine Abfolge genau festgelegter Angriffs- und Abwehrtechniken gegen mehrere imaginäre Gegner, die sich aus verschiedenen Richtungen nähern. Man unterscheidet rund 50 verschiedene Katas, deren Ästhetik im Einklang von Kampfgeist, Dynamik und Rhythmik liegen.

Manche Kata wurde über Jahrhunderte von Generation zu Generation weitergegeben und ist Zeuge der Tradition des Karate.

Jedem Vereinsmitglied ist die Teilnahme an Wettkämpfen und Turnieren freigestellt - ob im Kumite oder in der Kata, das entscheidet jeder selbst!

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Wesen und Elemente des Karatesports

"Wie die polierte Oberfläche eines Spiegels alles widerspiegelt, was davor steht und ein ruhiges Tal auch leise Töne widerhallt, so soll der Karateschüler sein Bewusstsein von Egoismus und Bosheit entleeren, damit er auf alles, was ihm begegnet, richtig reagieren kann. Das ist die Bedeutung von Kara oder leer in Karate."

Karate-Do In den letzten 20 Jahren wurde in Europa Karate als äußerst harte Art der Selbstverteidigung bekannt. Insbesondere durch Film und Fernsehen wurde diese fernöstliche Kampfsportart als äußerst brutal hingestellt, und die Anfänger dieser Sportart kamen in den Ruf, eine Art von Schlägertypen zu sein. Beeinflußt wurde diese öffentliche Meinung durch Demonstrationen, bei welchen das Zerschlagen harter Gegenstände durch die Handkante dominierte.

In Wirklichkeit erzieht die harte körperliche und geistige Selbstdisziplin eines langjährigen Trainings den Karateka zu einem weitgehend ausgeglichenen Menschen, der höchste Achtung vor dem Leben und der Gesundheit des Mitmenschen hat.

Aus der ursprünglichen Selbstverteidigungskunst Karate wurde in den letzten Jahren ein sehr vielseitiger Sport entwickelt, der im wesentlichen aus drei Hauptelementen besteht:

Kihon (Grundschultraining)

Kihon Der Anfänger in einem Karate-Dojo beginnt zunächst mi der Grundschule. Sie umfaßt zahlreiche Abwehren, Faust- und Fußstöße, wobei besonderer Wert auf einen korrekten Stand, auf Gleichgewicht, Atmung und Treffgenauigkeit gelegt wird.

Besonders wichtig ist eine Konzentration aller körperlichen und geistigen Kräfte, um ein Ziel in Sekundenbruchteilen anzugreifen. Man könnte es in etwa mit der Fähigkeit vergleichen, die ein Mensch "auf Abruf" entwickeln kann, wenn er sich plötzlich in hoher Gefahr sieht - beispielsweise als Gefangener in einem brennenden Raum. Kräfte, die einem normalerweise nicht zur Verfügung stehen, werden frei und ermöglichen ihm, eine schwere Tür zu durchbrechen. Um ein Maximum an Schnelligkeit zu erzielen, wird der zuschlagende Teil des Körpers entspannt gehalten - bis unmittelbar vor dem Auftreffen. Dann jedoch spannt sich der gesamte Körper, unterstützt vom Kiai-Ruf der Karateka, der mittels Muskelspannung der unteren Bauchdecke entsteht. Es soll erreicht werden, daß eine vollkommene Einheit entsteht - über den korrekten Stand, Atmung, Timing des Muskelkraft-Einsatzes des gesamten Körpers bis zur Auftreff-Fläche - in größter Schnelligkeit und absoluter Treffgenauigkeit.

Kihon kann man einzeln oder in Gruppen durchführen. Wird es in der Gruppe durchgeführt, so findet es Unterstützung und Kontrolle durch ein inspirierendes Anfeuern, die Kommandos des Übungsleiters. Gute Kommandos sind etwas gekonntes, sie erfordern Einfühlungsvermögen in die körperliche Verfassung der Gruppe. Zurückbleiben oder Zeichen von Ermüdung wird als Schwäche empfunden - man bemüht sich, unbedingt Schritt zu halten und erreich dadurch eine beachtliche Steigerung und Festigkeit sowohl der Muskelkraft als auch des Willens.

Kata (vorgeschriebene Kombination)

Kata Bis vor nicht allzulanger Zeit wurden alle Kampftechniken mündlich überliefert oder durch persönliche Anleitung weitergegeben. Es existierten nur sehr wenige Bücher über Karate. Ein Mittel, um sich die Techniken einzuprägen, wenn kein Lehrer dabei war, war das Üben in festliegender Reihenfolge von Grundabwehren und -Angriffstechniken. Äußerlich stellt die Kata einen Scheinkampf gegenüber mehreren Angreifern dar, die sich aus verschiedenen Richtungen nähern.

Die Kata gleicht einem fremdartigen, faszinierenden Trainingstanz. Im Gegensatz zum Tanz ist der Zweck jedoch nicht die Ästhetik, als vielmehr Härte und Nutzanwendung für den Kampf. Jede Bewegung hat ihre festliegende Bedeutung, und in jeder Folge liegt die Erfahrung zahlreicher großer Meister.

Es gibt etwa 40 Kata. Das Kata Studium verlangt größte Disziplin, und so mancher Karateka wählt deshalb lieber das Jiyu-Kumite, den freien Kampf. Ein guter Karateka wird allerdings zunächst sein Kata-Training perfektionieren, bevor er sich auf den freien Kampf konzentriert.

Um Selbstkontrolle und Exaktheit zu erreichen, beginnt der Anfänger die Kata behutsam und langsam. Der Experte erweitert sie durch ein Maximum an Dynamik und Schnelligkeit. Er wird sich völlig der Kata hingeben und sie zu einem Ausdrucksmittel seiner eigenen Persönlichkeit machen. Die Schönheit der Kata liegt im Zutagetreten von Kampfgeist, Geschmeidigkeit der Bewegungen und Rationalisierung der Aktionen.

Die Kriterien zur Bewertung der Kata sind:

Jiyu-Kumite (freier Kampf)

Kumite Der freie Kampf ist zweifelsohne die populärste und aufregenste Form des Karate. Er findet als Zweikampf statt, der in alter Zeit oft in tödlicher Niederlage endete - in Hongkong wurden derartige Kämpfe erst im vorigen Jahrhundert offiziell verboten.

Die Japaner haben nicht nur die Techniken ausgebaut und verfeinert, sie schufen auch die Voraussetzungen, daß aus dem ursprünglcihen potentiell tödlichen Nahkampf ein Sport wurde. Feste Kampfregeln und strikte Disziplin der Kämpfer machen faire Wettkämpfe möglich. Im Jiyu-Kumite kann der Karateka alles anwenden und zeigen, was er gelernt hat. Die Bedingungen sind äußerst realistisch, und man kann von einer höchsten ASteigerung sämtlicher Aspekte des Karate sprechen. Turniere werden durch einen Kampfrichter kontrolliert, der sich frei auf der Kampffläche bewegt. Zur Unterstützung bedient er sich weiterer 4 Seitenrichter, die sich in jeder der 4 Ecken des Kampfquadrates aufhalten. Wettkämpfe gehen gewöhnlich über 2 bis 3 Minuten, abzüglich der Zeit für Unterbrechungen.

Vor einem Kampf verbeugen sich die Kämpfer im Stand, dann gibt der Kampfrichter das Zeichen zum Start ("Hajime"). In mancher Beziehung gleicht das Kumite dem Boxkampf, wobei jedoch die Angriffe vor dem Aufprall gestoppt werden. Da keine Handschuhe angelegt werden, und da man sämtliche Gliedmaße in Angriff und Anwehr benutzt, ist diese Maßnahme verständlich. Ein Beweis guter Technik ist in der Tat die Fähigkeit, im Ziel abzustoppen. Den Gegner hart zu treffen würde zur Disqualifizierung führen.

Die Kampfpraxis zeigt einen freien Austausch von Angriffen, Abwehren und Gegenangriffen, bis einer der Kämpfer einen vollen Treffer erzielen kann. Die Trefferregionen sind genau festgelegt. Wird ein Treffer in vorgeschriebener Haltung und richtiger Stellung, vorschriftsmäßiger Distanz und mit vollem Kampfgeist erzielt, so wird ein Punkt verliehen (ippon), un der Kampf ist beendet. Fehlt dem Treffer eines der wesentlichen Momente, so wird oft ein halber Punkt (Wazaari) gegeben, falls die tatsächliche Wirksamkeit außer Frage steht. Der Kampf wird dann fortgesetzt, bis die Zeit abgelaufen ist oder einer der beiden Kämpfer durch einen zweiten halben Punkt einen vollen Punkt erreicht hat.

Kriterien zur Ippon-Wertung:
Die Zielregionen für eine wertbare Technik sind begrenzt auf Kopf (einschließlich Nacken), seitlicher Hals, die Brust (vorn und seitlich, einschließlich Solarplexus, Rippen, Magen) und den Rücken (Rückgrat und Nieren).

Die Bedingungen für Ippon sind u.a.:
saubere Technik, gute Haltung, starkes Kime, gutes Timing und korrekte Distanz.

Werden die Bedingungen für Ippon nicht erfüllt, besteht die Möglichkeit, den Angriff mit einem halben Punkt (Waza-ari) zu werten. Erzielt ein Kämpfer in einem Kampf zwei Waza-ari, so werden sie als (Awasete-)Ippon gewertet und der Kampf ist ebenfalls beendet.

Bei Mannschaftskämpfen besteht jede Mannschaft aus 5 Teilnehmern. Gewinner ist die Mannschaft mit den meisten Punkten.

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Shoto Nijukun - Die 20 Regeln des Shotokan Karate

Shoto Nijukun - die 20 Regeln des Shotokan Karate

Gichin Funakoshi aus: "Die Tradition der Karate-Meiser und Stile der traditionellen Kampfkunst in Okinawa, China und Japan". Werner Lind, Werner Kristkeitz Verlag, 1991
  1. Karate beginnt mit Respekt und endet mit Respekt.
  2. Im Karate macht man nicht die erste Bewegung.
  3. Karate ist ein Helfer der Gerechtigkeit.
  4. Erkenne Dich selbst zuerst, dann den Anderen.
  5. Intuition ist wichtiger als Technik.
  6. Lerne Deinen Geist zu kontrollieren und befreie ihn dann.
  7. Unglück geschieht immer durch Unachtsamkeit.
  8. Glaube nicht, daß Karate nur im Dojo stattfindet.
  9. Karate üben heißt ein Leben lang zu arbeiten; darin gibt es keine Grenzen.
  10. Verbinde Dein alltägliches Leben mit Karate, dann wirst Du myo finden.
  11. Wahres Karate ist wie heißes Wasser, das abkühlt, wenn Du es nicht beständig wärmst.
  12. Denke nicht ans Gewinnen, doch denke darüber nach, wie Du nicht verlierst.
  13. Verändere Deine Verteidigung gegenüber dem Feind.
  14. Der Kampf entspricht immer der Fähigkeit, mit keyo (unbewacht) und jitsu(bewacht) umzugehen.
  15. Stelle Dir Deine Hand und Deinen Fuß als Schwert vor.
  16. Wenn Du den Ort verläßt, an dem Du zuhause bist, machst Du Dir zahlreiche Feinde. Ein solches Verhalten läd Dir Ärger ein.
  17. Anfänger müssen alle Haltungen ohne eigenes Urteil meistern, erst danach erreichen sie einen natürlichen Zustand.
  18. Die Kata muß ohne Veränderung korrekt ausgeführt werden, im wirklichen Kampf gilt das Gegenteil.
  19. Hart und weich, Spannung und Entspannung, langsam und schnell - alles in Verbindung mit der richtigen Atmung.
  20. Erinnere Dich und denke immer an kufu - lebe die Vorschriften jeden Tag.
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Berichte

Hier erhalten Sie eine Auswahl von Berichten zum Thema Karate. Diese sind im Wesentlichen in den Medien Karate (Fachorgan des DKV), Bayernsport (Fachorgan des BLSV) und Rundbrief (Fachorgan des BKB) erschienen und können als Teil des Mediendienstes des BKB als Nachschlagewerk verwendet werden.

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