23.Juli 2007 / ia |
Als Sport-Heilpraktiker mit Schwerpunkt Kinesiologie erklärte er anhand der Zuordnung der einzelnen Körpermuskeln zu den Energieleitbahnen der Akupunktur, wie sich diese über die einfache Stimulierung bestimmter Körperzonen schwächen lassen. Außerdem wurde auf schmerzhafte Nervenpunkte eingegangen, was von den Dörfles-Esbachern besonders gern geübt wurde.
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In äußerst kurzweiliger Atmosphäre saß man am Abend bis weit in die Nacht zusammen. Andere Sichtweisen, Hintergrundwissen, Erfahrungen und natürlich unzählige Witze wurden ausgetauscht bis das Lokal im Herzen Coburgs schloss.
Jeder, der diesen humorgespickten Lehrgang verpasst hat, wird wohl weite Wege auf sich nehmen müssen, um Martin einmal live im Training zu erleben. Für alle angereisten Teilnehmer war es begeisternd zu erfahren, wie die Vielfalt der Kampfkunst Karate-do vorgestellt wurde und von ihnen selbst sofort umgesetzt werden konnte.
Markus Amberg, Dojoleiter in Dörfles-Esbach, lernte Martin bei der Karate-Lehrer-Ausbildung des DKV kennen und schätzen. Nun ist es ihm gelungen, diesen Meister erstmals nach Bayern einzuladen. In Dörfles-Esbach wird die große Kampfkunst mit ihrer enthaltenen Selbstverteidigung gepflegt, die weit mehr bietet als den rein sportlichen Aspekt des Karate.
Bilder finden sich unter www.karate-doerfles-esbach.de
Markus Amberg
Pressewart des Shotokan Karate Dörfles-Esbach
Ingo @verdunk