Karate-Online Gästebuch (1996)

Kiai !

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Date: Thu, 19 Dec 1996 09:18:52 +0100
To: kiai@karate-online.de
From: Matthias von Saldern (vsaldern@rzuws13.uni-lueneburg.de)
Subject: kiai

Die Kritik von Peter Crepon ist nicht berechtigt. Die Graphik musste auf
Werner Linds Buch verweisen, das ist eine Frage des copyrights. Zur
Kommerzialisierung gilt es nur zu sagen: auch Werner Lind verdient mit Budo
und Budo-Buechern Geld. Dies mit gutem Recht: Wenn Buecher gut sind, dann soll
der Autor auch etwas davon haben. Und von was sollen den Bundestrainer
eigentlich leben? Die alten Grossmeister haben sich sehr wohl bezahlen
lassen. Im weiteren sei angemerkt, dass es immer eine Frage ist, was denn
eigentlich Versportlichung des Karate heisst. Dies ist doch die rein
subjektive Wahl eines Zeitpunktes: Was vorher war ist gut, was nachher war
ist schlecht. Werner Lind als Schueler von Jorga wird da sicher auch seine
Erfahrungen gemacht haben. Mir gefaellt das Sportkarate auch nicht so sehr.
Jeder gehe seinen Weg....

Matthias

Univ.-Prof. Dr. Matthias v. Saldern
Faculty of Educational Sciences
University of Lueneburg
Scharnhorststr. 1
D-21335 Lueneburg/FRG
Fon 0049-4131-781624
Fax 0049-4131-781637

private
Annweilerstr. 7
D-76829 Landau
Fon 0049-6341-30556
Fax same


From: FMiener@aol.com (Frank Miener)
Date: Fri, 13 Dec 1996 12:04:59 -0500
To: Kiai@karate-online.de
Subject: Eure Homepage


Hallo Leute !

Ich finde Eure Seiten im Internet ganz toll. Als Pressereferent des Bremer
Karate Verbandes habe ich diesen Versuch auch schon gestartet, unsere Seite
ist aber nicht gut gelungen.

Ich bin der Meinung, dass unser Sport auf diese Weise sehr gefoerdert werden
kann und unbedingt weiterhin online sein muss ! Die Informationen sind sehr
gut und informativ, die Aktualitaet gefaellt mir auch.

Der BKV ist ja ebenfalls an diesem Medium interessiert, vielleicht koennt Ihr
mir Informationen ueber Eure Kosten, Provider oder auch eine Kooperation (?!)
zusenden.

Bis dahin danke ich Euch und werde die Seite immer wieder aufsuchen und in
userem Verbandsmagazin bekanntmachen.

Viele Gruesse

Frank Miener
Landespressereferent
Bremer Karate Verband e.V.


Date: Wed, 11 Dec 96 23:39:18 -0800
To: kiai@karate-online.de
From: Hermann.Grossmann@t-online.de (Hermann Grossmann)
Subject: (no subject)

Lieber BKB,

auch wenn ich nichts mehr mit Karate zu tun habe, musste ich doch mal
bei Euch vorbeischauen.
Wenigstens Ihr seid auf der Hoehe der Zeit.
Gruesse an alle, die mich noch kennen.
(kleine Anmerkung: Den kursiven Text kann man teilweise wegen des grauen
Hintergrundes nicht
sehr gut lesen. Vielleicht waere ein Farbton besser).

Hermann Grossmann aus Freiburg


Date: Wed, 11 Dec 1996 14:27:17 GMT+1
From: Kurosch (KTAVA@nf.fh-nuernberg.de)
Subject: Gratulation
To: kiai@karate-online.de

TAG IHR FLEISSIGEN,

Glueckwuensche zur gelungenen Homepage, frohe Weihnachten
und einen guten Rutsch ins neue Jahr von der Karate-Shotokan Schule
in Erlangen und mir Kurosch Tavassoli.

OSU Kurosch


Date: Sat, 7 Dec 96 19:41 +0100
From: Mr.Rundbrief@t-online.de (Andreas Moehring)
Subject: Antwort zu Peter Crepon
To: kiai@karate-online.de

Lieber Peter Crepon,

Deine Mail hat mich ausgesprochen (angenehm) ueberrascht. Und zwar vor allem
deshalb, dass sie uns so bald nach unserem "Einstand" im Internet erreicht hat.
Ausserdem sprichst Du einige Punkte an, ueber die man sicher lang diskutieren
kann und (meiner Meinung nach) auch soll.
Doch bevor ich auf diese Dinge zu sprechen komme, die Du kritisierst, moechte ich
einige Missverstaendnisse Deinerseits ausraeumen:
Unsere Homepage ist die Homepage des Bayerischen Karatebundes (BKB) und nicht die
des DKV. Der BKB ist zwar ein Landesverband im DKV, aber der DKV hat (noch)
nichts mit unserer Praesenz im Internet zu tun.
Dennoch halten wir vom BKB es fuer richtig und sinnvoll, dass auf unserer Seite
auch der DKV aufgefuehrt und vorgestellt wird. Da wir nun nicht dem DKV alle
Arbeit abnehmen wollten, haben wir in der DKV-Sparte nur Texte verwendet, die der
DKV bei anderer Gelegenheit selbst verfasst hat. Fuer deren Inhalt ist daher der
DKV zustaendig.

Nun aber zu den von Dir angesprochenen Kritikpunkten:
1. Ich denke, dass die "Splittergruppen, die ihre Kampfkunst kommerziell
nutzen...", tatsaechlich nichts im DKV verloren haben. Dabei muss man aber (und
das ist sicher nicht klar genug formuliert worden) genau erklaeren, was man unter
díeser kommerziellen Nutzung versteht. Meiner Ansicht nach ist es voellig in
Ordnung, wenn ein guter Karatelehrer/-meister seinen Lebensunterhalt mit Karate
verdient. Denn auch wer wirklich Karate (auch und besonders im Sinne des
Karate-DO) lebt, der muss Geld verdienen, damit er ueberleben kann. Ich kenne
viele dieser Meister, die "Profis" in dem Sinne sind, dass sie von ihrer
Lehrtaetigkeit als Karateka leben.

Das hat aber m.E. nichts mit der o.a. Kommerzialisierung zu tun. Diese setzt ein
wenn das Karate(-lehren) als Mittel zum Zweck eingesetzt wird, wenn es darum
geht, dass einzelne oder eben diese "Splittergruppen" Karate dazu benutzen, um
anderen Leuten das Fell ueber die Ohren bzw. das Geld aus der Tasche zu ziehen,
ohne dass sie wirklich Karate-Kompetenz besitzen. Und dies geht oft Hand in Hand
mit der Benutzung von eindrucksvollen Titeln wie "Grossmeister" u.ae.
Das soll nicht heissen, dass es nicht wirkliche Grossmeister gibt. Aber diese
selbsternannten "Grossmeister" gibt es eben auch und offensichtlich in wachsender
Zahl. Du brauchst nur einmal "kommerzielle" Karate-/Kampfsportmagazine
aufzuschlagen - Du findest bald mehr Schaumschlaeger-Grossmeister als wirkliche
Grossmeister. Und jeder von ihnen will das ultimative Karate erfunden haben...

2. Du erwaehnst in diesem Zusammenhang Werner Lind und siehst einen Widerspruch
darin, dass auf der einen Seite gegen die kommerziellen Grossmeister (s.o.)
argumentiert wird, aber andererseits W.Lind zitiert wird. Nun, ich habe Buecher
von Werner Lind gelesen und ich bin ebenfalls der Ansicht, dass er zu den grossen
Kennern des Karate in Europa zaehlt. Seine Faehigkeit als Karate-/Budolehrer kann
ich leider nicht beurteilen, da ich ihn nicht persoenlich kennengelernt habe.
(Falls sich jemals die Gelegenheit ergeben sollte, werde ich das auf jeden Fall
nachholen.)

Soweit ich das an Hand seiner Buecher beurteilen kann, handelt es sich bei Werner
Lind mit Sicherheit nicht um einen vorgetaeuschten Grossmeister, sondern um eine
ueberaus kompetenten und engagierten Menschen. Demzufolge hat die o.g. Ablehnung
der Kommerzialisierung mit Werner Lind nichts zu tun.

3. Ein sicherlich diskussionswuerdiger Punkt ist das Gehalt der Bundestrainer im
DKV. Verdienen sie wirklich das, was sie verdienen? Nur - ich sehen mich ausser
Stande, diese Frage zu beantworten. Das ist Aufgabe des DKV. Inwieweit
dazugehoert, publik zu machen, wieviel sie verdienen, weiss ich nicht. Ich weiss
jedoch, dass es mir nicht sehr angenehm waere, wenn oeffentlich ueber mein
eigenes Gehalt diskutiert werden wuerde. Bei Bundestrainern, die ja
gewissermassen "oeffentliche" Personen sind, moegen andere Regeln gelten.

Ob nun die Bundestrainer des DKV Karate auf einem hohen Niveau unterrichten oder
ob es "nur" ihre Aufgabe ist, "Weltmeister zu zuechten", das erscheint mir eher
die entscheidende Frage zu sein. Muessen Bundestrainer im Karate mit der gleiche
Latte (des Wettkampferfolges) gemessen werden wie der Fussballbundestrainer. Oder
sind Karate-Bundestrainer nicht fuer das Sportkarate zustaendig, sondern fuer das
Vermitteln des Karate-DO?

4. Und damit bin ich bei Deinem letzten Kritikpunkt, der schon viele Karateka
innerhalb und ausserhalb des DKV zu heftigen und emotionalen Diskussionen
veranlasst hat. Ich will dazu nur meine persoenliche Einstellung erlaeutern:

Ich betreibe und lehre Karate seit vielen Jahren als Budo-Disziplin und nicht
(nur) als Sport oder gar Wettkampfsport. Das bedeutet, dass aus meinem Dojo nur
selten jemand auf Wettkaempfen zu finden ist, dass keine Spitzensportler bei uns
gezuechtet werden. Wenn jedoch einer Lust darauf hat, dann bekommt er auch meine
Unterstuetzung und ich trainiere ihn (so gut ich kann) fuer Wettkaempfe. Warum?
Ich bin der Ansicht, dass Karate-DO nichts ist, was ein Europaeer betreiben will
wenn er zum Karate findet (Ausnahmen gibt es natuerlich). Ein Teil des Karate-DO
ist es m.E. aber auch, dass man aus seiner Erfahrung, seinen Fehlern und seiner
Erfahrung hinzulernen kann und soll. Deshalb hat in meinen Augen jeder Anfaenger
im Karate (d.h. weniger als 10 oder 20 Jahre Praxis) doch das Recht, seinen Weg
(und seine Sackgassen) selbst zu suchen. Als Lehrer kann ich ihm bei der Suche
helfen. Aber ich meine, ich sollte ihn nicht daran hindern, seine eigenen Ideen
von Karate selbst auszuprobieren. Eines Tages wird er vielleicht erkennen, das
Karate-DO mehr ist als das Geschmarre von aelteren Maennern, die bloss zu muede
sind, um sich noch schnell zu bewegen. Und eines Tages merkt er vielleicht, dass
es ein Karate gibt, das wertvoller ist als die ganzen Pokal zusammen, die er im
Regal stehen hat. Dann hat er einen wichtigen Schritt im Sinne des Karate-DO
geschafft.

Ich betreibe mein Karate und mein Dojo mit dieser Auffassung (die meilenweit weg
ist vom Wettkampfkarate) ganz bewusst im DKV - ohne dass ich deshalb jemals
irgendwelche Probleme bekommen habe, ohne dass irgendein Funktionaer mir
Vorwuerfe deshalb gemacht haette (im Gegenteil - ich bin selbst Funktionaer im
BKB) oder mir gar angedeutet wurde, ich haette mit meiner Auffassung im DKV
nichts verloren. Ich lade viele Meister zu Lehrgaengen in mein Dojo ein, die im
DKV sind und dennoch (oder deshalb?) Karate-DO lehren. Ich weiss deshalb, dass
der DKV gross und (inzwischen) auch tolerant genug ist, dass alle Ansichten von
Karate im DKV ihren Platz finden koennen und aktzeptiert werden.

Eine Polarisierung (in dem Sinne: gutes/richtiges/wahres Karate vs.
schlechtes/falsches Karate) geht an der Zielsetzung eines Verbandes wie des DKV
vorbei: Allen, die sich darum bemuehen, Karate zu erlernen (egal ob Sportkarate
oder Karate-DO, ob Shotokan oder Wado-Ryu usw.), eine Moeglichkeit zu eroeffnen,
ihren eigenen Weg (=DO) mit optimaler Betreuung durch gut ausgebildete Trainer
und Lehrer zu finden.

Viele Gruesse
Andreas Moehring ("Mr.Rundbrief")

PS: Und einmal im Jahr starte ich auf einer Meisterschaft: Beim BKB-Kata-Pokal
fuer Senioren ab 35. Denn da treffen sich alte Freunde, die mit viel Freude und
Freundschaft Katas vorfuehren und bei denen der Gedanke zu siegen voellig in den
Hintergrund tritt. Man freut sich da naemlich wirklich und neidlos, wenn es den
anderen gelingt, eine gute und glaubwuerdige Kata vorzufuehren. Und das hat mit
Sportkarate wirklich wenig zu tun.


Date: Thu, 05 Dec 1996 21:24:15 -0800
From: BKB.Schindler@t-online.de (Albert Schindler jun.)
To: kiai@karate-online.de
Subject: Homepage des Bayerischen Karate Bundes e.V.

Liebe Leser und Nutzer des Gaestebuches,

auch fuer uns als BKB ist Einrichtung der BKB-Homepage eine
neue -aufregende- Sache. Ich freue mich, dass ihr Euch so zahlreich
in das "Gaestebuch" eintragt. Wir werden Euere Anregungen, Anmerkungen,
Lob und Kritik aufnehmen und gemeinsam versuchen, auch auf diesem
Gebiet so optimal zu arbeiten, wie ihr es vom BKB gewohnt seid und
auch verlangen koennt.
Auf diesem Wege moechte ich Euch fuer Euere Unterstuetzung danken
und freue mich auf die Vorbereitung und Durchfuehrung der Karate-
Weltmeisterschaft 2000 in Muenchen, sowie auf die Gestaltung einer
weiterhin so erfolgreichen Verbandsarbeit.

Albert Schindler jun.
Praesident des Bayerischen Karate Bundes
Praesident des Organisationskomitees "WM 2000"


Date: Wed, 04 Dec 1996 21:35:04 -0800
From: Karate-Dojo.B-feld@t-online.de (Christian Herrmann)
To: kiai@karate-online.de
Subject: Hallo BKB!

Hallo liebe Karate-Sportler!

Auch ich möchte mich hier im Gästebuch des BKB eintragen.
Ich finde dies eine tolle Idee!
Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch auf unseren Dojo-Eintrag
hinweisen.
Wer Lust und die Möglichkeit hat, bei uns in Burglengenfeld zu
trainieren, ist jederzeit herzlich willkommen.
Über die Trainingszeiten könnt Ihr Euch auf besagter Internet-Seite
informieren.
Viel Spaß beim Surfen weiterhin...

Oss
Christian H.


Date: Sat, 16 Nov 1996 09:44:05 -0800
From: 0561523045-0001@t-online.de (Peter Crepon)
To: ingo@karate-online.de
Subject: Homepage des DKV

Hallo Karateka!
Ich finde es gut, daß es Karate-Seiten im Internet gibt und das
Informationen über unsere Kampfkunst von Jedermann gelesen werdern kann.
Jedoch sollte man vorsichtig sein, was man schreibt.
Nun komme ich zu meiner kleinen Kritik an der Homepage des DKV.
Ihr schreibt, daß es neben den 90000 Karatesportlern des DKV auch einige
Splittergruppen gibt, die ihre Kampfkunst kommerziell nutzen und nichts
im DKV zu suchen haben. Dann verbergen sie angeblich ihre
Bedeutungslosigkeit unter ihren Titeln wie Großmeister usw.
Auf der nächsten Seite eurer Seite "Shotokan" zitiert ihr die Dojokun
von Meister Funakoshi aus einem Buch von Werner Lind.
Ihr solltet wissen, daß Werner Lind einer dieser von euch zitierten
Splittergruppen ist und sein Geld mit Karate verdient. Falls der Autor
dieser Homepage jemals ein Buch von Sensei Lind gelesen hat, weiß er, daß
Sensei Lind einer der wenigen großen Budolehrer in Europa ist.
Der andere Kritikpunkt ist die Anspielung auf das Kommerzielle. Warum
legt ihr nicht mal offen dar, was Toni Dietl, Roland Hantschke, Günter
Mohr oder Eftimios Karamitsos durch ihr Karate verdienen und ob sie
überhaupt in der Lage sind, daß Karate auf einem so hohen Niviau von z.B.
diesen angeprangerten Splittergruppen zu unterrichten?
Der DKV mit seinen Vereinen ist mit Sicherheit nicht die letzte Instanz
im Karate. Was das Sportkarate angeht hat der Verband mit Sicherheit die
Kompetenz in Deutschland. Aber was das Karate-do angeht, glaube ich nicht
, das der DKV ein Ansprechpartner ist. Die okinawanischen Großmeister,
die in kleinen Dojos traditionelles Karate-Do betreiben, distanzieren
sich von der sportlichen Richtung des Karate, da dies nichts mehr mit dem
Karate als Weg zu tun hat.
Darüber sollte man sich schon mal Gedanken machen.
Peter Crepon
E-mail:0561523045-1@t-online.de


Date: Sun, 10 Nov 1996 10:40:53 -0800
From: OBA (100737.3422@compuserve.com)
To: kiai@karate-online.de
Subject: Kommentar

Hallo,
ich vermisse hier aktuelle(grosse nationale und internationale) Turniere
und Ergebnisse.
Ansonsten sehr informativ!


Date: Fri, 08 Nov 96 02:19:27 -0800
From: MarcoDamzog@t-online.de (Marco Damzog)
To: kiai@karate-online.de
Subject: (no subject)

Hallo lieber Albert !

Wir vom Karate Dojo Altenstadt/WN
wünschen Dir noch viele, viele
Sponsoren und viel Glück und Spaß
beim Organisieren der WM 2000, die
hoffentlich ein richtiger Knaller
wird.
Die Internet-Seite ist schon
sehr schön, allerdingst fehlt
noch etwas mehr Neuigkeiten,
Veröffentlichungen (z.B. Teile des
Rundbriefs), Brandaktuelle News, die
nicht mehr in den Rundbrief kommen,
Anmeldeformulare für Meisterschaften,
also nicht nur die vielen ADRESSEN.

Ich hoffe Ihr könnt die, wie im
Rundbrief versprochene Dojo-Such-Seite
für Leute die umgezogen sind, oder so,
noch verwirklichen und Links zu anderen
Dojo-Seiten herstellen.

Ciao BELLA !!!

Marco D.


Date: Wed, 25 Sep 1996 20:38:20 -0700
From: Hans-Joachim.Schoen@t-online.de (Hans Joachim Schoen)
To: kiai@karate-online.de
Subject:

Klasse Seite, weiter so!
OSS
HJS


Date: Tue, 24 Sep 1996 09:12:38 +0100
From: Birgit Pfeifer (Birgit.Pfeifer@Physik.Uni-Augsburg.DE)
To: kiai@karate-online.de
Subject:

Spitze,

endlich geht der BKB online.

Und dann gleich mit soviel Infos!!
Besonders gut finde ich den aktuellen Terminkalender.
Vielleicht koennen ja auch andere wichtige aktuellen
Infos veroeffentlicht werden.

Viele Gruesse
Birgit
JC Augsburg e.V.
http://www.physik.uni-augsburg.de/~pfeifer/karate.html


Date: Mon, 23 Sep 1996 23:23:20 -0700
From: Ingo Averdunk (ingo@karate-online.de)
To: ingo@karate-online.de
Cc: ingo@karate-online.de
Subject: Kiai!

Hallo, liebe Karateka und Leser!

Hier können Sie nun loslegen mit Ihrem Eintrag in unser virtuelles Gästebuch.
Sie können uns Kommentare, Kritik oder Anregungen senden - wir sind für jeden
virtuellen Kiai dankbar!

Oss, Ingo


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